Just GREAT

GOLF MAGAZINE

Was es braucht, um ein
globales Profi-Turnier durchzuführen.

HOW TO TOURNAMENT – Willkommen in der Golf-Weltstadt Winsen.

DIE WOMEN & MEN-POWER HINTER EINEM PRO-TURNIER

Unermüdlich häuft das gelbe Ungetüm gigantische Sandmassen vor sich auf. Stoisch, aber dabei geradezu bemerkenswert leichtfüßig, bewegt es sich durch den Morgennebel. Seine Augen blitzen gelb durch den Dunst. 

Lediglich sein Ächzen, das sich wie eine Bassline verblüffend harmonisch unter den angenehmen Sound aus Gezwitscher, Geschnatter, Gequake und Gezirpe mischt, zeugt von der Anstrengung.

Alles hier auf null, zwei, vier und acht Beinen scheint dem Sonnenaufgang hinter den bereits aufgeschütteten Hügeln mit dem Weiher an diesem frischen Morgen zu huldigen. 

Die gelbe Kreatur hört auf den Namen VOLVO und hat keine Beine. 

Dafür immense Reifen, die sich durch Tonnen von Erde wühlen.

Es ist 7.00 Uhr morgens und keines der Tiere scheint sich an ihm 

zu stören. Warum auch, denn im Grunde genommen wird hier gerade ihr eigener Lebensraum vergrößert, erweitert, aufgewertet. 

Wieder einmal. 

Oder richtiger gesagt: Weiterhin.

Denn hier am Radbruch in Winsen geht der Landschaftsbau scheinbar nie zu Ende. 

Man setzt auf Diversität bei der Flora, Regenrückhaltebecken werden angelegt, um den Grundwasserspiegel zu halten respektive zu steuern, neue Tierarten werden heimisch, alte finden ein neues Refugium. Ein riesiges Moor wird entstehen.

Allein hier an dieser Stelle – die vorher nur Gestrüpp und dichtes Buschwerk war und in Zukunft den Namen ‘West 14’ tragen wird – wurden 60.000 ha Sand aufgeschüttet. Der Fuhrpark der Firma ‘Legrand Erd- und Kulturbau’ aus dem benachbarten Bardowick ist eigentlich seit Jahren unentwegt im Einsatz. 

Spätestens als Bleschi die Idee mit den Naturtribünen drüben auf dem Nord Course kam, hat das Ganze bergbauartige Ausmaße angenommen.

Und Bleschi, das muss man wissen, ist nicht nur der schrägste unter den Vögeln, Michael „Bleschi“ Blesch ist der Mensch gewordene Biber hier am Platz. 

Aber der WEST Course, der einmal den Ryder Cup beherbergen soll (‘Mission2035’), ist noch Zukunftsmusik – auch wenn die ersten 9 Löcher bereits gebaut und als 18 Loch Süd-West Course bespielbar sind. 

Der Süd Course war Bleschis erster Platz. Ursprünglich als 9-Loch gebaut, dann auf 18-Loch erweitert, jetzt wieder als 9-Loch. Und mittlerweile total anders… Sie merken schon: es wird permanent gebaut!

Sein erstes Denkmal aber, hatte sich Blesch mit seinem zweiten Platz gesetzt: dem Nord Course. Von Schockrocker Alice Cooper anerkennend ‘Green Monster’ getauft. Ein Championship Course, bei dem an 16 Löchern Wasser ins Spiel kommt. Mit sehr schnellen, ondulierten Grüns.

Unedlichen Bunkern und Sandstreifen. Und extremer Läääänge. 

Nord Course In Daten:  7057 Meter / PAR 73 / 78,4 Course Rating / 149 Slope

Und genau um dieses liebenswerte Monster soll es jetzt gehen. Denn als Tourplatz ist er berühmt berüchtigt – vor allen Dingen für:  keine niedrigen Scores….

Er war bis jetzt 7x Austrageungsstätte der DP World Tour (6x PEO – Porsche European und 1x EO – European Open) und wird dieses Jahr erstmals die Proetten der Ladies Europenan Tour (LET) begrüßen.

Doch was braucht es eigentlich wirklich alles, um so ein Turnier auf die Beine zu stellen? 

Wir haben dafür mit den beteiligten Gewerken gesprochen, stellen diese vor und lassen sie der Reihe nach zu Wort kommen. 

Und auch der Nord Course samt Green Eagle-Anlage spricht – buchstäblich – für sich: in den begleitenden Bildergalerien und samt Video.

Tauchen Sie nun ein in die so faszinierende wie komplexe Welt des Turniergolfs.

Wir wünschen viel Freude & neue Erkenntnise beim Lesen.

Michael „Bleschi“ Blesch | Inhaber & Platzarchitekt

„Turnierqualität entsteht nicht in der Woche davor – das ist ein Jahresprojekt.“

Wenn man den Nord Course „Green Monster“ nennt, dann ist das nicht einfach nur ein PR-Kosename.
Es ist eine ziemlich genaue Zustandsbeschreibung. 

Die von einem kommt, der es wissen muss: Schockrocker & Scratchgolfer Alice Cooper.
 

Denn dieser Platz lebt. Und zwar nicht im poetischen Sinne, sondern ganz konkret: durch Umbauten, Erweiterungen, neue Ideen, neue Bahnen, modifizierte Hindernisse, neue Naturtribünen.
Die Kreatur verändert sich. Immer wieder.

Michael Blesch – alle nennen ihn Bleschi – ist nicht nur Inhaber, sondern Erschaffer und Dompteur dieses Monsters.
Ein Mann mit Visione. Und schwerem Gerät. Einer, der das Spielfeld nicht als Rahmen, sondern als Experimentierfläche versteht.
Und das seit Jahrzehnten.

JUST GREAT

GOLF MAGAZINE

"MAN MUSS

das ganze Jahr auf hohem
Niveau pflegen

Turnierqualität
kriegt man nicht in letzter Sekunde hINgezaubert.”

Green Eagle Golf Courses

Michael ‘Bleschi’ Blesch,
Inhaber & Platzarchitekt

Die Vision: einen echten Meisterschaftsplatz schaffen.
Nicht irgendeinen 18-Loch-Kurs mit Marketing-Flair, sondern ein Gelände, das internationale Spieler*innen fordert – und gleichzeitig Platz lässt für Amateure.
„Der Platz muss beides können: Der Pro muss an die Fahne gehen, der Freizeitspieler aber trotzdem ans Grün kommen“, sagt Blesch.

Dafür sorgt er mit vier Teeboxen pro Bahn – und einer Pflege, die sich nicht in der Turnierwoche erschöpft.

„Wenn du den Platz nicht das ganze Jahr über auf Top-Niveau hältst, kannst du für eine Woche auch nichts herzaubern.“

Dass Green Eagle nun die Spielerinnen der LET empfängt, ist für ihn ein logischer, aber trotzdem besonderer Schritt.

 „Wir haben hier sieben Mal DP World Tour gespielt – und jetzt zeigen wir, dass der Platz auch für die besten Damen Europas passt. Das ist keine kleine Bühne.“

Der Nord Course verlangt Länge, strategisches Denken und vor allem ein diszipliniertes Spiel.
Deshalb verzichtet Blesch – anders als bei den Herrenturnieren – bewusst auf verstärktes Rough.
„Die Länge haben die Proetten ohnehin im Spiel. Viel wichtiger ist, dass du sie dazu bringst, clevere Entscheidungen zu treffen – ganz ohne zusätzlichen Druck.“

Und genau darauf ist der Platz vorbereitet:

Grüns mit klaren Zonen, Fairways mit Spielraum, aber auch Gefahr – dazu 16 Löcher mit Wasser, die immer präsent sind, aber nie unfair.

 „Du musst hier dein Spiel zusammenhalten – und wenn du’s tust, kannst du gute Scores schießen. Aber ein Fehler kostet.“

Der Aufwand für ein Event dieser Größenordnung ist hoch – auch für Green Eagle, wo man vieles schon kennt.
Aber Blesch sieht genau darin den Reiz:
 

„Du willst zeigen, dass du’s kannst. Dass du den Platz und das Umfeld so bauen kannst, dass ein Top-Event funktioniert – nicht auf dem Papier, sondern live, im Echtbetrieb.“

Es wird feinjustiert, planiert, umgebaut, gegengewalzt – wo nötig, entstehen neue Kamerapositionen, Spielerbereiche, Zuschauerachsen.

Und natürlich die Infrastruktur hinter den Kulissen:
Rangepflege, Stromversorgung, Flutlicht, Menschen & Maschinen, Backup-Pläne für Wetterumschwünge.
„Der Platz muss spielen – aber das ganze System muss auch funktionieren.“

Für Blesch ist das Amundi German Masters kein Ausreißer – sondern ein nächster Schritt. 

Ein Turnier, das zeigt, was der Platz kann. Und was seine Zukunft sein könnte.

 “Es wird spannend zu sehen, welche Strategie die Spielerinnen wählen – Angriff oder Geduld? Am Ende wird der Nord Course selbst entscheiden, wer als Siegerin hervorgeht.”

Denn das Monster lebt – und will zeigen, was in ihm steckt.

GREEN EAGLE

Golf Courses

Gegründet 1997

PLÄTZE:

18-Loch Championship
Nord Course

18-Loch Championship
West Course

9-Loch
Süd Course

6-Loch
Öffentlicher PAR 3 Course

Alexandra Armas | CEO,
Ladies European Tour

„Es geht nicht nur um Turniere. Es geht um Wirkung.“

Wenn Alexandra Armas über die Ladies European Tour spricht, geht es selten nur um Zahlen – obwohl die beeindruckend genug wären:

Von 19 auf 28 Events. Von 11 auf 39 Millionen Euro Preisgeld. In fünf Jahren.
Aber was ihr wirklich wichtig ist, hat weniger mit Summen als mit Substanz zu tun.

„Wir wollen, dass unsere Athletinnen als Persönlichkeiten bekannt werden – weit über den Golf hinaus“, sagt Armas. 

Und sie meint das ganz wörtlich:
Als Role Models. Als Influencer. Als Speakerinnen. Als Gesichter einer Bewegung, die Golf für Frauen sichtbarer, zugänglicher, selbstverständlicher machen will.

Green Eagle?
Eine bewusste Wahl. Ein Platz, der auf den ersten Blick eher DP World Tour als LET ruft.
„Aber genau solche Events brauchen wir – mit Haltung, Anspruch und Partnern, die wirklich mitziehen.“

Die Zusammenarbeit mit U.COM, der Support durch Amundi, das Commitment von Green Eagle – für Armas kein Einzelfall, sondern genau das Setup, das Damengolf auf ein neues Level heben kann.

Gleichzeitig denkt sie weiter.
→ Mehr digitale Formate.
→ Stärkere Präsenz auf eigenen Kanälen.
→ Turniere mit 500.000 € Preisgeld als neue Normalität.
→ Und: mehr Frauen in jeder Rolle des Golfsports. Nicht nur auf dem Leaderboard.

Die Sichtbarkeit bleibt dabei das zentrale Thema.

JUST GREAT

GOLF MAGAZINE

„Wir wollen, dass unsere Athletinnen als

Persönlich­keiten bekannt werden

– weit über den Golf hinaus.“

LET Ladies European Tour

Alexandra Armas, CEO


„Wir produzieren über 2.000 Stunden Content im Jahr – aber was hilft das, wenn wir keine verlässlichen TV-Fenster bekommen?“ 

Deshalb baut die Tour eigene digitale Infrastrukturen auf: Ein Videoplayer auf der Website, mehr Highlight-Formate, mehr Behind the Scenes, mehr Personality.
Nicht, um dem Mainstream zu gefallen. Sondern um unabhängiger zu werden – und selbst zu bestimmen, wie Frauen-Golf erzählt wird.

Dabei verliert die LET ihren Kern nicht aus dem Blick: sportliche Exzellenz mit globaler Strahlkraft.
 

Mehr Turniere ja – aber nicht um jeden Preis.
„28 bis 32 Events im Jahr ist unsere Zielgröße – das ist genug, um global relevant zu sein, ohne die Spielerinnen zu überfordern.“

Und genau darum geht es Alexandra Armas immer wieder: um Balance.
Zwischen Tradition und Innovation. Zwischen Wachstum und Stabilität. Zwischen Professionalität und Menschlichkeit.

Die LET soll nicht aussehen wie eine Kopie der Herrentour – sondern wie das, was sie längst ist:

Eine starke, eigenständige Tour, auf der Frauen zeigen, wie viel Zukunft im Golfsport steckt.

Wir beobachten Formate wie die TGL mit Interesse“, sagt sie. “Wir glauben daran, dass unsere Stärke nicht nur im Spektakel liegt – sondern in der Verbindung aus Sport, Community und echter Wirkung.

LET

Ladies European Tour

Gegründet: 1978

Globale Profitour für die Elite des Damengolfs.

Engagiert, die nächste Generation zu inspirieren, ihrer Leidenschaft zu folgen und ihre Träume durch den Golfsport zu verwirklichen.

2025 ist die 47. LET-Saison mit 30 Turnieren in 20 Ländern

und einem Gesamtpreisgeld von 39 Millionen Euro.

letgolf.com

Dirk Glittenberg | Inhaber U.COM

„Wir wollen, dass jeder einen großartigen Tag hat – auch ohne intensiven Golf-Background.“

Dirk Glittenberg inszeniert kein Golfturnier – er kuratiert ein Gesamterlebnis.

Wenn man mit ihm über das Amundi German Masters spricht, merkt man schnell: Hier geht’s nicht darum, nur sportlich abzuliefern. Sondern darum, ein Ereignis zu schaffen, das alle mitnimmt – vom Hardcore-Golffan bis zur Familie auf Tagesausflug.

„Wir wollen ein Event, bei dem sich niemand ausgeschlossen fühlt. Gutes Essen, lockere Atmosphäre und Spitzengolf gehören genauso dazu wie ein Welcome-Bereich, der nicht wie ein VIP-Checkpoint wirkt.“

Das ist kein Zufall, sondern System. Und zwar eins, das U.COM über Jahre entwickelt hat – als Veranstalter, Produzent und stiller Architekt zahlreicher Top-Events der LET, der DP World Tour oder auch im Tennis auf der ATP Tour. Inklusive Produktion des TV-Weltsignals.

Denn U.COM ist nicht einfach nur Turnier-Organisator.
Die Firma produziert mit eigenem Team eben jenen internationalen World Feed, betreut Spielerinnen wie Esther Henseleit oder Alexandra Försterling – und kennt die Herausforderungen des globalen Golfzirkus bis ins letzte Kamerakabel.

“Ein Profiturnier dieser Art liegt bei ca. 1,75 Millionen Euro“, sagt Glittenberg.
„Da muss alles sitzen – von der Infrastruktur über die Technik bis zur Zuschauerführung.“

JUST GREAT

GOLF MAGAZINE

“Wir wollen, dass jeder einen großartigen Tag hat

- auch ohne intensiven
Golf-Background.”

U.COM

Dirk Glittenberg
Inhaber

Und: vom Kalender. Denn während Green Eagle längst bereit ist, muss das Event in den ohnehin dichten Turnierplan der LET passen.
Majors, Zeitzonen, TV-Fenster – es ist ein Puzzlespiel, bei dem jede Kalenderwoche zählt.

Was die TV-Produktion betrifft, hat U.COM längst eigene Maßstäbe gesetzt:

18 bis 22 Kameras. Live-Drohnen. Ein 60-köpfiges Team. DP-World-Tour-Niveau – aber auf eigene Faust. Und doch sagt Glittenberg: 

„Die größte Herausforderung ist nicht die Technik – es ist der Kalender.“

Wenn LET, LPGA, DPWT und LIV parallel laufen, wird’s eng mit den Sendeplätzen. Deshalb setzt er sich für ein global abgestimmtes System ein: weniger Wildwuchs, mehr Synergie.

 „Sonst springen die Fans irgendwann ab.“

Was ihn dabei antreibt, ist nicht die Selbstverwirklichung im Sportmanagement – sondern eine echte Vision: 

Events zu bauen, die verbinden. Die neue Zielgruppen ansprechen. Und zeigen, dass Profigolf nicht elitär sein muss.

Dazu gehört auch Female Empowerment. Nicht als Etikett, sondern als Haltung.
U.COM organisiert Wildcard-Projekte für Nachwuchsspielerinnen, schafft mediale Bühnen, produziert persönliche Porträts – und glaubt fest daran, dass Damengolf eine Geschichte zu erzählen hat, die sich nicht selbst erklärt.

 „Viele Amateure identifizieren sich mit den Spielerinnen. Die Schwungweiten, das Mindset, die Offenheit – das ist eine andere Ansprache.“

Und wie sieht Glittenberg die Zukunft?
Mehr Mixed-Events? Noch größere Produktionen? Mehr Reichweite durch Content?
Ja – aber vor allem: Klarheit.

 „Wir brauchen einheitliche Strukturen, gute Partner, und Events, die mehr sind als ein Scoreboard. „Dann kann das Damengolf richtig wachsen.“

U.COM

EVENTS • MEDIA • PLAYER

Gegründet: 1997

 U.COM MEDIA – seit 1997 Full-Service Media-Agentur aus Düsseldorf.

Heute Teil einer Gruppe mit U.COM EVENT und U.COM PLAYER. 

Von Live-Broadcasts über internationale Sportevents bis zur Vermarktung von Top-Performern wie Olympia-Silbermedaillengewinnerin Esther Henseleit, Eishockey-Star Leon Draisaitl, and 3-Sterne-Koch Thomas Bühner.

Daniel Reitz | Chief Marketing Officer (CMO), Amundi Deutschland

„Das Engagement im Damengolf ist für uns keine Marketingfloskel. Es ist ein strategischer Bestandteil unserer Positionierung.“

Wenn ein Investmenthaus ein Golfturnier sponsert, denken viele an Hospitality, Sichtbarkeit, Logos.

Aber was Daniel Reitz beschreibt, geht tiefer:
Für Amundi ist das Amundi German Masters nicht nur ein Event – sondern ein Statement.

Seit 2021 ist das Unternehmen Titelsponsor der Amundi Evian Championship, einem Major der LPGA & LET. Dazu kamen die Amundi German Masters – mit dem erklärten Ziel, Damengolf sichtbarer zu machen und Gleichstellung im Sport konkret zu fördern.

„Wir wollen zeigen, dass wir als Unternehmen nicht nur über Werte sprechen – sondern sie leben“, sagt Reitz.

Dazu gehört auch, sportliche Plattformen zu unterstützen, die Diversität fördern und echte Vorbilder hervorbringen.“

Die Partnerschaft mit der LET ist langfristig angelegt.
Amundi war beim Re-Launch des Turniers in Berlin dabei – und trägt nun auch den Standortwechsel nach Green Eagle mit.

JUST GREAT

GOLF MAGAZINE

“Wir haben unser Engagement
im Damengolf um

40%

erhöht.”

Amundi

Daniel Reitz,
CMO

Für Reitz kein Tapetenwechsel, sondern eine neue Chance:
Der Platz bietet sportlich enorme Qualität, die Nähe zu Hamburg ist medial und wirtschaftlich interessant – und wir sehen hier Potenzial, die Veranstaltung weiterzuentwickeln.

Besonders wichtig: das internationale Profil der LET, gepaart mit lokalem Bezug. „Wir sind in über 30 Ländern aktiv – und das spiegelt sich auch in diesem Turnier wider: ein internationales Feld, aber mit starker deutscher Beteiligung.“

Und diese Mischung funktioniert. Amundis Brand-Awareness sei in Deutschland deutlich gestiegen – auch, weil das Turnier nicht auf Hochglanz setzt, sondern auf Haltung.

Dass das Thema Gleichstellung dabei nicht als PR-Thema geführt wird, ist Reitz wichtig.
„Wir sehen den Sport als Spiegel gesellschaftlicher Entwicklung – und Damengolf als Bereich mit riesigem Potenzial.“

Athletinnen wie Alexandra Försterling seien nicht nur sportlich herausragend, sondern auch Identifikationsfiguren.

„Wenn junge Frauen durch solche Events inspiriert werden, ist das genau die Wirkung, die wir uns wünschen.

Für Amundi zahlt sich das Engagement auf mehreren Ebenen aus:
Image, Netzwerke, Employer Branding – aber eben auch inhaltlich.

Denn Sponsoring, das glaubwürdig wirkt, muss mehr sein als Logo und Lounge.

 Es braucht Überzeugung. Und Partner, die dieselben Werte teilen.

„Deshalb sind wir hier“, sagt Reitz.

 „Und deshalb wollen wir auch in Zukunft dazu beitragen, dass das Damengolf die Bühne bekommt, die es verdient.“

Amundi

Gegründet: 2010

Amundi Deutschland ist Teil der französischen Amundi S.A. – mit mehr als 2 Billionen Euro und 100 Millionen Kunden der größte europäische Vermögensverwalter.

Starker Sponsoringpartner im Damensport von Golf mit Amundi Women Talent Program, dem LPGA & LET major Amundi Evian Championship, und der Amundi German Masters – bis hin zu Tennis mit dem Porsche Tennis Grand Prix.

amundi.de

Marco Paeke | Geschäftsführer, VcG

“Wir haben mit vielen anderen Partner dasselbe Ziel: Damengolf muss gestärkt werden! Wenn unsere deutschen Spielerinnen auch noch erfolgreich abschneiden, gibt es dem Thema noch einen Extra-Boost!”

Auf Scorekarten taucht ihr Name nicht auf – aber hinter den Kulissen spielt die VcG beim Amundi German Masters eine tragende Rolle.
Als Sponsor mit Haltung. Und als Förderer eines Golfsports, der offen für alle ist.

„Wir glauben an die Strahlkraft des Damengolfs – nicht als Randthema, sondern als wesentlicher Teil der Entwicklung, die unser Sport dringend braucht“, sagt Marco Paeke, Geschäftsführer der Vereinigung clubfreier Golfspieler. 

Und er sagt das nicht in einem Nebensatz.
Denn was hier passiert, ist für ihn mehr als ein sportliches Engagement.

Die VcG, gegründet 1993, war einst als eine Art Brückenlösung gedacht – für Spieler*innen ohne Clubbindung. Heute ist sie längst eine feste Größe: mit rund 30.000 Mitgliedern, über 100 Events pro Jahr – und 1,8 Millionen Euro, die jährlich in die Golfförderung fließen.

Das Sponsoring des Amundi German Masters läuft unter dem Label „Powered by VcG“ – und ist alles andere als symbolisch.

JUST GREAT

GOLF MAGAZINE

„Wir wollen das Damengolf pushen.

Wenn deutsche Spielerinnen erfolgreich abschneiden, erhöht das die gesamte Sichtbarkeit.“

VcG

Marco Paeke, GF

Zwei Wildcards für deutsche Spielerinnen stammen aus dem VcG-Kontingent – vergeben in Absprache mit dem Chef-Bundestrainer Stephan Morales.

„Wenn diese Spielerinnen performen, steigert das nicht nur die Turnierqualität – sondern auch die mediale Wahrnehmung des Damengolfs in Deutschland.“

Aber es geht nicht nur um Sichtbarkeit im Spitzensport.
Die VcG positioniert sich bewusst zwischen Leistungsförderung und Freizeitorientierung – als Plattform für alle, die Golf flexibel und ohne Clubdogma spielen wollen.
 

„Unsere Mitglieder haben oft ein knappes Zeitbudget“, sagt Paeke.
„9-Loch-Runden, Feierabend-Turniere, unkomplizierter Einstieg – das passt zur Lebensrealität vieler Menschen.“

Und genau deshalb engagiert sich die VcG auch in der Spitze:
Weil Erfolge im Profibereich Rückwirkungen auf das Interesse an der Basis haben.

„Wenn Alexandra Försterling oder Esther Henseleit vorne mitspielen, dann merkt man das gibt es einen spürbaren Impuls!“

Für Paeke ist das Amundi German Masters ein Prüfstein – nicht nur für das deutsche Damengolf, sondern auch für das Modell einer offenen, inklusiven Golfkultur.

„Wir sind keine Konkurrenz zu den Clubs – wir sind eine Ergänzung. Und unser Ziel ist es, möglichst viele Menschen für Golf zu gewinnen.“

Ein Ziel, das hier in Hamburg sichtbarer wird – mit jedem Flight, jeder Schlagzeile, und jedem Fan, der erkennt:

Damengolf ist nicht das Beiprogramm. Es ist das Programm.

VCG

Gegründet
1993

Vereinigung clubfreier Golfspieler im DGV e. V. bietet international anerkannte Golf-Mitgliedschaften ohne Clubzugehörigkeit.

Die VcG hat rund 30.000 Mitglieder, bietet jährlich rund 100 eigene Events, über 100 Angebote mit ihren 80 Partnerclubs und hat mit ihren Überschüssen bereits über 37 Millionen Euro für Förderprojekte erwirtschaftet.

Frank Ockens | Inhaber, Cart Care

„Normalerweise sind es 10 bis 20 Carts bei einem LET-Turnier. Jetzt brauchen wir 50 bis 60 – das ist ein klares Zeichen für die Dimension dieses Events.“

Wer sich beim Amundi German Masters über das Gelände bewegt – und zwar zügig, zielgerichtet und möglichst ohne Blasen – tut das höchstwahrscheinlich mit einem Fahrzeug von Cart Care.
Was wie ein Nebenjob für Elektroroller klingt, ist in Wahrheit ein zentraler Bestandteil der Turnierlogistik.

Frank Ockens und sein Team liefern für dieses Event mehr als 50 Carts, darunter 2-Sitzer, 4-Sitzer, 6-Sitzer sowie Spezialmodelle für Transport, Medien und Notfälle.
Das sind mehr als doppelt so viele wie bei klassischen LET-Events.

„Allein das zeigt, wie ambitioniert dieses Turnier aufgezogen ist – organisatorisch, räumlich, medial.“

Ein Teil der Flotte kommt bereits drei bis vier Wochen vor dem Turnier. Für Aufbau, Platzchecks, Wegeführung. Der Rest folgt gestaffelt – vollzählig sind alle spätestens zehn Tage vorher da.
Und dann beginnt die eigentliche Kunst: die Koordination.

Mit einem eigenen IOTee System (https://iotee.eu/) verfolgt Cart Care in Echtzeit, wo sich welches Cart befindet, wie schnell es fährt, ob es geladen ist oder ob’s gerade am Grün 16 festsitzt.
„Wir sehen auf einen Blick, wo Bewegung ist – und wo was fehlt.“
Was klingt wie Flugleitzentrale, ist die Grundvoraussetzung dafür, dass Spielerinnen, Volunteers, Mediencrews und Offizielle zur richtigen Zeit am richtigen Ort sind.

JUST GREAT

GOLF MAGAZINE

„Normalerweise sind es 10 bis 20 Carts bei einem LET-Turnier. Jetzt brauchen wir 50 bis 60 –

das ist ein klares Zeichen für die Dimension dieses Events.“

Cart Care

Frank Ockens, Inhaber

Und das ist bei einem Gelände wie Green Eagle kein Selbstläufer.
„Je nach Wetterlage können manche Wege rutschig oder blockiert sein – wir müssen ständig improvisieren, ohne dass es jemand merkt.“ 

Das gilt auch für die Wartung: Akkus laden über Nacht, defekte Fahrzeuge werden ausgetauscht, Ersatzakkus stehen bereit. Im Hintergrund läuft ein stilles Service-Backup – wie eine Mechanikerbox in Le Mans. Nur leiser.

Dass Cart Care fast ausschließlich elektrisch unterwegs ist, gehört ebenfalls zum Konzept.
„Klar brauchen die Strom – aber sie sind emissionsärmer, leiser, und passen zur Nachhaltigkeitsstrategie der LET.“

Dass man Ockens und sein Team bei fast jedem größeren Golf-Event in Europa trifft, ist kein Zufall.
Cart Care war schon bei mehreren Events der DP World Tour und – vielleicht als größter Ritterschlag – beim Ryder Cup 2023 in Rom im Einsatz.
Dort haben sie die komplette Cart-Infrastruktur für Spieler, Kapitäne, Volunteers und Offizielle gestellt – eine logistische Meisterleistung auf höchstem Niveau.

„Wir sind nicht nur Dienstleister“, sagt Ockens. „Wir sind Teil des Betriebs. Wenn unsere Fahrzeuge stehen, steht alles.“
Und bei einem Turnier wie dem Amundi German Masters – mit seinen weiten Wegen, vielen Gewerken und hohem Tempo – ist genau das keine Übertreibung.

Was ihm an diesem Event besonders auffällt?
„Die Mischung. Einerseits hast du ein Setup wie bei der DP World Tour, andererseits eine Nahbarkeit und Agilität, die einzigartig ist.“

Und genau das macht für ihn den Reiz aus: 

Ein Turnier, das groß denkt – aber smart bleibt. Auch im Fuhrpark.

Cart Care

Geründet
2007

Cart Care Company GmbH und Cart Care Austria GmbH sind offizieller Distributor von Club Car® – dem weltgrößten Hersteller von Golfcarts.

Sie betreuen über 900+ Golfanlagen, 600+ Industriekunden und 400+ Unternehmen im öffentlichen Sektor.

Ob Neufahrzeuge, Gebrauchte, Rental oder Customized: Cart Care ist von GolfplätzenFlughäfen & Events nicht wegzudenken.

Peter Zäh | Geschäftsführer, Langer Sport Marketing

„Wir haben da Leute, die wir schon ewig kennen – manche Volunteers reisen sogar von Turnier zu Turnier. Aber wir binden immer auch lokale Golfer mit ein.“

Wenn ein Golfturnier wie das Amundi German Masters reibungslos läuft – mit auf die Minute getimten Flights, klar markierten Wegen, Volunteers an jeder Gabelung und Leaderboards am richtigen Loch – dann ist das keine Magie. Sondern das Werk eines Teams, das die unsichtbaren Systeme hinter dem großen Sport perfektioniert hat: Langer Sport Marketing.

Peter Zäh und sein Team sind so etwas wie die erfahrenen Kulissenbauer des deutschen Profigolfs. 

Sie bringen nicht nur Material mit, sondern vor allem Struktur – und das Vertrauen, das man sich über Jahre und Dutzende Events erarbeitet.

In Hamburg betreut LSM gleich zwei zentrale Gewerke:
Staging – also alles, was sichtbar den Charakter eines Turniers prägt: Roping, Beschilderung, Scoreboards, digitale und analoge Infotafeln.
Und: Volunteer-Management – also alles, was funktioniert, weil Menschen an den richtigen Stellen stehen.

Wir sind mit etwa sechs Leuten eine Woche vor dem Turnierstart vor Ort, zum Aufbau“, erklärt Zäh.
„Ab Montag in der Turnierwoche wächst das Team auf zehn. Und dann kommen sie – unsere Volunteers.“ 

150 bis 160 an der Zahl. Ein Heer von Poloshirts. Oder besser: eine Armada aus Einsatzfreude, Regelkenntnis und Orientierungssinn.

JUST GREAT

GOLF MAGAZINE

“Wir haben da Leute, die wir schon ewig kennen –

manche Volunteers reisen sogar von Turnier zu Turnier.

Aber wir binden immer auch lokale Golfer mit ein.”

Langer Sport Marketing

Peter Zäh,GF

Marshals, Scorer, Shuttlefahrer, Crossing-Guides, Scoreboardträger:innen – ohne sie kein Turnierbetrieb, kein Spielfluss, kein Zuschauererlebnis.

„Manche kennen wir seit vielen Jahren“, sagt Zäh. „Aber wir arbeiten genauso bewusst mit lokalen Freiwilligen. Es sind nicht nur Golfer, aber fast alle bringen eine Verbindung zur Szene mit – und sei es nur übers Familienleben oder frühere ProAms.“

Dass LSM in Green Eagle praktisch ohne Vorlauf zurechtkommt, ist ein klarer Standortvorteil.
„Wir  kennen die neuralgischen Punkte, wann’s wo eng  wird und welcher Weg  sich für Zuschauerströme besser eignet als der andere.“ 

Das spart Besichtigungen, Zeit – und Nerven. Denn wenn ein Platz bekannt ist, kann man sich auf die Abläufe konzentrieren.

Aber LSM ist mehr als ein eingespielter Techniktrupp.
Sie sind die Schnittstelle zwischen Konzept und Realität – sie machen das Turnier sichtbar, begehbar und lesbar.

Was sie auszeichnet, ist nicht nur ihre Professionalität, sondern eine Art von Loyalität gegenüber dem Sport.
„Wir sind bei so ziemlich jedem deutschen Profiturnier dabei – oft mehr im Hintergrund, aber immer mit dem Anspruch, dass alles läuft.“

Peter Zäh ist seit über 30 Jahren in dieser Welt unterwegs. Er war selbst mal Turnierhelfer  – heute ist er der Mann, der weiß, wie viele Meter Roping man für 18 Löcher mit Wasser braucht. Und was passiert, wenn man’s vergisst.

Was ihn antreibt?
„Die Menschen. Die Projekte. Und das Vertrauen, das wir über Jahrzehnte aufgebaut haben.“

Denn wer weiß, dass er sich auf Langer Sport Marketing verlassen kann, kann sich voll auf das konzentrieren, worum es bei einem Turnier wie diesem geht: 

Golf – auf höchstem Niveau. Für alle sichtbar.

Langer Sport Marketing

Gegründet
1990

LSM ist eine der führenden Agentur im Golfsport und kümmert sich um Konzeption, Organisation und Ausführung von Golfturnieren sowie die Vermietung von Golfturnierequipment und ist selbst Veranstalter von Golfturnieren.

Ob Staging oder Volunteering ist quasi bei fast jedem Golfturnier dabei.

Und betreibt mit der PGA of Germany die Pro Golf Tour.

Tim Starke | Co-Inhaber, Starke & Pfeiffer Kommunikation

„Wenn ein Hole-in-One passiert, ziehen wir sofort Fotos, Sponsor, Spielerin zusammen – und pushen das nach außen.“

Turniere wie das Amundi German Masters entstehen nicht nur auf dem Platz – sie entstehen in den Köpfen der Menschen, die davon erfahren.
Und dafür sorgt Starke & Pfeiffer. Oder besser gesagt: ein Netzwerk aus Information, Koordination, Relevanz-Management.

Tim Starke, Frieder Pfeiffer und ihr Team steuern die gesamte Turnierkommunikation – vom ersten Aufschlag in der Presse bis zum letzten Medien-Shuttle in der Finalrunde.
Sie sind dafür Schnittstelle zwischen Veranstalter, Sponsoren, LET, Medienhäusern, Managements und deren Spielerinnen und der Öffentlichkeit.

„Unser Job beginnt Monate vor dem ersten Abschlag“, sagt Starke. „Mit strategischer Planung, Medienpositionierung und dem Aufbau der richtigen Geschichten.“

Der Umzug nach Green Eagle war dabei kein Locationwechsel mit Postleitzahl – sondern ein kompletter Kommunikations-Neustart:
Wie erklären wir die neue Location? Wer sind die Gesichter vor Ort? Welche Player:innen und Themen funktionieren regional, national, international?

Bereits im Dezember orchestrierte Starke & Pfeiffer die Auftakt-PK. Seitdem läuft das Medienrad in drei Richtungen gleichzeitig: klassische Pressearbeit, Medien-Management und Live-Kommunikation während der Eventtage.

Was das konkret während der Turniertage heißt?

  1. Tägliche Updates an Redaktionen
  2. Sofort-Kommunikation bei Highlights (z. B. Hole-in-One, lokale Spitzenrunde, Unterbrechung)
  3. Koordination von Interviewanfragen, Player-Statements, Medienbriefings
  4. Abstimmung mit TV-Teams, Live-Ticker und Social-Team

Dazu kommt: Die allumfassende Leitung des Mediacenters, Media-Shuttle- Logistik, Verteilerpflege, Ad-Spec-Koordination mit Sponsoren, und eine Kommunikationskultur, die auch auf kurzfristige Reaktionen ausgerichtet ist.

JUST GREAT

GOLF MAGAZINE

“Wenn eine

Hamburgerin vorne mitspielt,

spüren wir sofort mehr Resonanz. Das zieht auch Kurzentschlossene an.”

Starke & Pfeiffer

Tim Starke & Frieder Pfeiffer,
Inhaber

„Es reicht nicht mehr, am Ende des Tages eine Pressemeldung rauszuschicken. Es geht darum, den Takt des Turniers kommunikativ zu spiegeln – in Echtzeit.“

Das sind sehr viele Aufgaben und sehr viel Content. Es fällt zwar nicht in ihre Zuständigkeit, aber es sollte nicht unerwähnt bleiben, dass auch viele Spieler*innen selbst die neue Medienwirklichkeit, sprich Social Media clever nutzen – mit Reichweiten, die mit klassischen Kanälen konkurrieren können.

„Wir begleiten, kuratieren und synchronisieren“, sagt Starke.
„Denn am Ende geht es um ein konsistentes Bild –  und darum, die besten Stories zu ermöglichen.” 

Was Starke & Pfeiffer stark macht, ist nicht nur ihre Nähe zur Golfszene – sondern auch ihre Fähigkeit, das Event als Storytelling-Plattform zu denken. Die Agentur weiß, wie man Turniere nicht nur veranstaltet, sondern erzählt.

Und genau darum geht es:

Nicht um bloße PR – sondern um Bedeutung. Und um Geschichten, die  hängenbleiben.

STARKE & PFEIFFER

Gegründet
2019

Starke & Pfeiffer ist eine der führenden PR- und Marketingagenturen im europäischen Golfsport. 

S&P entwickelt für Kunden Kommunikationsstrategien und führt diese medienübergreifend konzeptionell und inhaltlich durch.

Zu den Kunden zählen neben den wichtigsten Golfturnieren Deutschlands und der Schweiz u.a. Porsche, Deka Bank, the Pro Golf Tour, sowie Golftouristiker- und Resorts, die von der großen Expertise der Medienprofis in der internationalen und nationalen Medienarbeit profitieren.

ALEXANDRA FÖRSTERLING, LET-Spielerin, AGM-Titelverteidigerin & Gewinnerin von vier Tourtiteln

„Man merkt, dass hier alle richtig Bock drauf haben – nicht nur, weil es ein Heimturnier ist, sondern weil einfach vieles stimmt.“

Alexandra Försterling ist nicht einfach nur Lokalmatadorin – sie ist die Titelverteidigerin.
Im letzten Jahr holte sie sich beim Amundi German Masters ihren ersten Heimsieg – einen von mittlerweile vier LET-Titeln, darunter die VP Bank Swiss Ladies Open, die Mallorca Ladies Open und die Aramco Team Series Tampa.
Und auch 2024 spielt sie wieder mit – auf bekanntem Terrain, mit wachsendem Druck und steigender Präsenz.

„Ich finde’s cool, dass wir auf einem Platz spielen, auf dem sonst auch die Männer der DP World Tour antreten. Das zeigt, dass wir auf gleichem Level spielen – und es macht die Sache sportlich noch spannender.“

Försterling kennt Green Eagle als Zuschauerin bei den European Open 2024 – jetzt ist sie Teil des Setups. Und mittendrin im medialen Scheinwerferlicht, das sich immer stärker in Richtung Damengolf dreht.

 „Man merkt schon, dass sich was verändert hat – in der Wahrnehmung, in der Aufmerksamkeit. Und solche Turniere helfen enorm dabei, das nochmal zu pushen.

Klar, der Erwartungsdruck steigt – gerade als Titelverteidigerin.
Aber Försterling geht damit offensiv um.

„Ich hab’s lieber, wenn was los ist, wenn man Support spürt – das pusht mich. Und ich glaube, viele sind überrascht, wie gut das Level ist – wenn sie’s dann mal live sehen.“

Was sie besonders freut: das wachsende Interesse auch jenseits der Golfblase. 

JUST GREAT

GOLF MAGAZINE

„Dieses

heimische Gefühl ist etwas ganz Besonderes

– ich kann es kaum erwarten, bis es losgeht.“

Titelverteidigerin Amundi German Masters

Alexandra Försterling,
Proette

Mehr Fans vor Ort. Mehr Medien. Mehr Menschen, die Damengolf nicht mehr als Nebenprogramm wahrnehmen.
Ein Heimturnier helfe da enorm: kurze Wege, bekannte Gesichter, vertraute Sprache – und vor allem: Familie und Freunde am Platz.

Trotzdem bleibt der Blick professionell. Der Nord Course ist nicht zum Verlieben da – sondern zum Beherrschen.
„Man muss den Platz wirklich gut managen – da reicht’s nicht, einfach aggressiv draufzuspielen.“
 

Strategie, Geduld, Länge vom Tee – und am besten kein falsches Ego auf den Grüns. 

„Es ist kein Platz, den man im Vorbeigehen spielt – und genau deshalb ist er perfekt für ein Turnier wie dieses.“

Alexandra Försterling

PROETTE

Geboren: 1999 in Berlin

Professionelle Golferin auf der Ladies European Tour (LET).

Vierfache LET-Siegerin:
Amundi German Masters 2024, die Aramco Team Series Tampa 2024, die Mallorca Ladies Open 2023, die Swiss Ladies Open 2023.

Mehrfache Deutsche Meisterin und Mitglied der Nationalmannschaft. Zuvor Studentin & Spielerin im Golfteam der Arizona State University.

Försterling gehört zu den erfolgreichsten deutschen Golferinnen ihrer Generation.

DAS WICHTIGSTE
ZUM SCHLUSS:

DANKE,
GREENKEEPER 🙏

TEXT & INTERVIEWS
SOFERN NICHT ANDERS DEKLARIERT:

Gerrit kleinfeld
@Just Great Work
_

FOTOS & VIDEOS
SOFERN NICHT ANDERS DEKLARIERT:

GERRIT KLEINFELD
@Just Great Work
_

DESIGN, GRAFIKEN, ILLUS SOFERN NICHT ANDERS DEKLARIERT:

Petra Prottengeier
@Just Great Work
_

WEBDESIGN / CODING SOFERN NICHT ANDERS DEKLARIERT:

Ivan Zelenika
@Just Great Work

Just GREAT

GOLF MAGAZINE

Hey. NICE TO MEET YOU.

SHARE THIS

WhatsApp
LinkedIn
Email
Facebook
X